Saison 2013/2014 – 1. Mannschaft

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Drei neue Spieler sorgen neben einer spürbar höheren Trainingsbeteiligung auch dafür, dass die Mannschaft schon jetzt als Mitfavorit auf die Meisterschaft in der nächsten Saison gehandelt wird.

Auf Position 1 wird nach wie vor Langnoppenspezialist Markus Müller spielen. Der Vereinsmeister empfahl sich mit herausragenden Leistungen bei Turnieren im Frühjahr für die Spitzenposition.

Im vorderen Paarkreuz stößt der Stockstädter Norbert Himmel zu uns. Der Allrounder mit dem erstaunlichen Ballgefühl war der absolute Wunschspieler der TSG und wird an Position 2 spielen. Bereits in der letzten Saison hat Norbert eine positive Bilanz im vorderen Paarkreuz gespielt. Mit ihm an unserer Seite haben wir ein vorderes Paarkreuz, das in der 3.Bezirksliga keinen Gegner zu fürchten hat.

Die etablierten Spieler, Mannschaftsführer Sebastian Rümmler und bayerischer Mixed-Meister Jochen Halbleib gehen im mittleren Paarkreuz auf Punktejagt. Auch diese beiden sollten solide Ergebnisse erzielen und die Mannschaft somit verstärken. Vor allem eine solche Ausgeglichenheit im mittleren Paarkreuz ist in der Liga nicht oft zu finden.

Im hinteren Paarkreuz dürfen wir zwei Neuzugänge begrüßen. Auf Position 5 wird Andreas Schmidhuber aufschlagen. Der ex-Alzenauer, der aus dem Raum Würzburg zu uns kam, hat bereits im letzten Jahr in einer 3.Bezirksliga gespielt. Mit seinem harten, Rückhandorientierten Angriffsspiel wird er im hinteren Paarkreuz ein extrem schwer zu schlagender Gegner sein.
Mit Tim Koglin, der auf Position 6 spielen wird, haben wir den „Hessen-Anteil“ in der Mannschaft wieder einmal erhöht. Der dynamische Angreifer, der sowohl Vorhand-, als auch Rückhandstark ist, glänzt seit seinem Wechsel mit einer beeindruckenden Trainingsleistung. Gemeinsam mit Andi Schmidhuber stellt er ein hinteres Paarkreuz dar, welches wohl zu den stärksten der Liga zählen wird.

Neben reichlich guter Laune bringen alle sechs Spieler bereits Erfahrung aus höheren Ligen mit. Die Motivation für die neue Saison ist schon jetzt spürbar – Mit Training und etwas Glück sollte ein Platz im oberen Drittel der Tabelle möglich sein.
Zwar wird die Liga, wie bereits im letzten Jahr, sehr stark und ausgeglichen sein – dennoch: Die „neue TSG 1“ brauch sich vor keinem Gegner verstecken!

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